Ferien zur Vorbereitung und Teambildung genutzt
Ferien zur Vorbereitung und Teambildung genutzt
Die Lehrpersonen aus Kradolf und Schönenberg testeten sich in Fussballgolf. Ein Spass für Anfänger wie Fortgeschrittene!

Primarschule

Ferien zur Vorbereitung und Teambildung genutzt

05.09.2024

3 min.

In der letzten Sommerferienwoche trafen sich die Lehrpersonen der Schulstandorte Kradolf und Schönenberg zu zwei gemeinsamen Teamtagen, um das neue Semester vorzubereiten.

Während die Schulkinder noch die letzten Ferientage genossen, wurde an allen Schulstandorten der VSG Region Sulgen schon emsig gearbeitet. Die Lehrpersonen nutzen die Zeit, um sich intensiv auf das kommende Schuljahr vorzubereiten und einen reibungslosen Schulstart zu gewährleisten. Dazu gehört etwa die Vorbereitung von Unterrichtsmaterialien oder das Einrichten der Klassenzimmer. Viel Koordinationsbedarf erfordern jeweils die Klassen-Übertritte, die Neueintritte oder der individuelle Förderbedarf von Kindern und Jugendlichen.

Gemeinsam vorbereitet und geplant

Traditionell treffen sich die Schulhaus-Teams in der letzten Sommerferienwoche jeweils zu zwei Teamtagen, um den gemeinsamen Start ins neue Schuljahr vorzubereiten. Die Lehrpersonen der Standorte Kradolf und Schönenberg dislozierten dazu ins Schulhaus Oberdorf Sulgen, wo sie sich über den Präventionsplan der Schulischen Sozialarbeit informieren liessen, die Jahresplanung in Angriff nahmen und Informationen der Schulbehörde erhielten. Sie koordinierten ferner die Pausenplatz-Regelungen und die geplanten Konvente und tauschten sich stufenweise über Aktivitäten wie Projektwochen, Sporttage oder Schulschluss-Veranstaltungen aus. Auch die Fachgruppen – Heilpädagogik, Logopädie, Textiles Werken, Deutsch als Zweisprache – tauschten sich aus und bereiteten ihre Unterrichtssequenzen vor.

Sich im lockeren Rahmen begegnet

Den Nachmittag des zweiten Teamtages widmeten die Lehrpersonen der Teambildung. Auf dem Programm stand Fussballgolf in Müllheim: ein Spiel, dass grossen Spass bereitete, aber zuweilen auch Frustrationstoleranz erforderte. Der Nachmittag bot Gelegenheit, im lockeren Rahmen neue Kolleginnen und Kollegen kennenzulernen und sich einmal «anders» zu begegnen. Und manch eine(r) entschied danach definitiv, auf eine Fussball-Profikarriere zu verzichten.

Denise Balsiger, Lehrerin

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